Meine Lieblingsübung: die liegende Acht

Die liegende Acht ist für mich meine absolute Lieblingsübung aus der Kinesiologie. Die eierlegende Wollmilchsau sozusagen. Und ich verrate dir heute, warum das so ist.

 

  1. Du brauchst dafür kein zusätzliches Equipment.
  2. Du kannst zusätzliches Equipment verwenden.
  3. Sie ist einfach durchzuführen.
  4. Es gibt nur einen Punkt zu beachten (starte immer von der Mitte ausgehend nach oben).
  5. Du kannst sie jederzeit ganz unauffällig machen.
  6. Sie bringt dich augenblicklich in deine Mitte.
  7. Sie fördert die Konzentration.
  8. Sie macht das Lesen leichter.
  9. Du kannst sie beim Rechtschreibtraining verwenden.
  10. Sie fördert das Sehen mit beiden Augen.
  11. Sie trainiert die Augenmuskulatur.
  12. Sie hilft den Kopf klar zu bekommen.
  13. Sie unterstützt die Körperwahrnehmung.
  14. Sie stimuliert das Gleichgewichtssystem.
  15. Sie hilft beim Abspeichern von Lerninhalten.
  16. Sie macht ruhiger vor Prüfungen.
  17. Sie fördert sowohl Fein- als auch Grobmotorik.
  18. Du kannst sie auf unzählige verschiedene Arten ausführen.
  19. Sie verbessert die Hand-Auge-Koordination.
  20. Sie fördert die Zusammenarbeit beider Körperseiten.
  21. Sie kann dein Energiesystem stabilisieren.
  22. Sie macht dich resilient – weniger anfällig für Stress.
  23. Du kannst alleine mit ihr ein Gymnastikprogramm erstellen.
  24. Du kannst mit ihr deine Augen und dein Gesicht entspannen.
  25. Du kannst sie spielerisch schon mit Kindergartenkindern durchführen.

 

Lernübung liegende Acht

Wie du die liegende Acht ausführst

Beginne einfach damit, eine liegende Acht mit den Händen in die Luft zu malen. Wichtig dabei ist, dass du aus der Mitte nach oben zeichnest. Das ist die Basisvariante. Spiele dich damit und versuche, möglichst viele andere Möglichkeiten zu finden. Viel Spaß dabei!

Verrate mir doch: hast du die liegende Acht schon ausprobiert?

Ich freue mich auf deinen Kommentar!

Teile diesen Beitrag mit deinen Freunden!

1 Kommentar

  1. Jeannine Gashi

    Liebi Bianca
    Eine wundervolle Übung! Ich mache sie auch regelmässig. Meine Kinder machen sie, wenn sie Stress vor der Schule haben mit sich und einem Baum, das hilft ihnen, sofort sich zu erden. Ich mache sie manchmal um mich und einen lieben Menschen, habe das Gefühl, dass die Begegnung eine tiefere Qualität hat.
    Herzliche Grüessli Jeannine

    Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert